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Die Turmjagd – Teil 2 – Cölleturm-Lönsturm-Ithturm

Heute kommt Die Turmjagd – Teil 2 – Cölleturm-Lönsturm-Ithturm. Bei dem guten Wetter war ich morgens fruh schon unterwegs. Es war ein bisschen kalt am Anfang, aber später ist die Sonne angekommen und es ist besser geworden.

Zuerst bin ich in Richtung Eime gefahren. Nicht weit entfernt ist der Cölleturm. Die Strecke ist anstrengend und schräg. Es gab einige Bäume, die auf dem Weg gefallen waren. Deswegen musste ich mein Fahrrad darüber tragen. Hier und dort musste ich auch das Rad schieben, weil es zu schräg war. Am Ende habe ich den Turm erreicht. Den Blick von oben ist ziemlich gut, obwohl er nicht so hoch ist. Daneben findet man auch einen Tisch und eine Gartenbank. Perkefkt für eine Pause.

Von hier nach unten geht es sehr einfach, aber auch sehr schnell. Ich habe mich für eine schöne Strecke entschieden, aber man sollte aufpassen, weil der Weg eng ist.

Weiter bin ich nach Marienhagen gefahren. Von dort nach oben auf dem Thüster Berg. Da im Wald es viele Blätter gab, war es nicht so einfach zu fahren. Trotzdem war es Spaß. Nach vielleicht zwei Stunden habe ich den Lönsturm erreicht. Dieser Aussichtsturm finde ich sehr schön. Es gibt viele Tische und Gartenbänken in der Nähe. Der Turm ist auch ziemlich hoch und bietet einen tollen Blick an. Mit meiner Höhenangst ist es ein bisschen kompliziert, aber es geht.

Nach einer Pause bin ich weiter nach Ithturm über Hexenküche gefahren. Die Strecke ist mehr zum Wandern geeignet und man sollte mit dem Fahrrad aufpassen. Die Umgebung ist aber sehr schön. Da es schon spät war, sollte ich mich beeilen.

Gegen 16:30 war ich in Lauenstein. Bald kommt der Sonnenuntergang. Ich war im Wald als es dunkel geworden ist. Der Weg war überhaupt nicht befahrbar, weil die Natur es schon zurückgenommen hat. Schieben war es schwierig. Es war gut, dass mein Fahrradlicht gut ist, sodass ich mich im Wald besser orientieren könnte.

Es war vielleicht 18 Uhr als ich Ithturm erreicht habe. Mit dem Fahrradlicht habe ich den Turm beleuchtet, sodass ich besseres Foto aufnehmen konnte. Von oben konnte ich einen Nachtsblick auf die Umgebung werfen. Es war sehr schön. Auch nachts kann man die Licher der kleinen Stätden und Dörfen sehen.

Weiter ist das Tour in Richtung Springe gegangen und von dort nach Hannover. Ungefähr war ich etwa 16 Stunden unterwegs, aber es hat sich gelohnt. Die letzten Stunden hat es leicht geregnet und ist kälter geworden. Es war gut, dass ich mich gut ausgerüstet habe.

Bald kommen noch weitere Touren der Serie.

Genaue Beschreibung der Route auf Komoot.
Hier kommt ein Video auf Youtube.
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