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Coma Pedrosa in Andorra

Coma Pedrosa in Andorra – meine erste Erfahrung in die Pyrenäen. Von Barcelona habe ich den Bus nach Andorra la Vella genommen. Danach folgt eine kurze Fahrt wieder mit Bus nach Arinsal. Dort habe ich ein Zimmer im Hotel Coma Pedrosa für zwei Nächte gebucht. Die Anmeldung war problemslos und die Besitzerin war sehr net.

Aber jetzt über das Tour. Das Hotel habe ich morgens früh gegen 6:30 Uhr verlassen. Eine Tüte mit Sandwiches und Saft hat auf mich an der Rezeption im Hotel gewartet. Das hat die Besitzerin für mich organisiert. Super nett!

Gestern habe ich mich über die Route bei dem Touristbüro erkündigt, obwohl ich eine Karte habe. Am Ende waren die Routen ähnlich. Vom Hotel folgt man den Weg zum Tunnel Coma Pedrosa. Danach muss man in Wald.

Da fängt der Nationalpark Coma Pedrosa (hier heißt alles Coma Pedrosa). Der Weg ist gut markiert und angenehm zu spazieren. Jetzt bewege ich mich in Richtung Refuge Coma Pedrosa.

An vielen Stellen bin ich mit der Drohne geflogen. Zuerst ist es empfehlenswert, Information vom Turistbüro in Andorra la Vella zu sammeln. Da helfen die Mitarbeiter gerne. Es ist erlaubt in die Gebirge ohne Erlaubnis zu fliegen, wenn die Drohne unten 1 Kilo wiegt. Aber alle Regeln werden da besprochen. Es ist auch zu empfehlen, Heiland anzurufen. Sie sind für die Hubschrauberflüge da antwortlich. So kann man mitteilen, wo man fliegen wird, sodass es zu keine Probleme kommt, fall da auch einen Hubschrauber auch fliegen muss. Jetzt genug über Drohnen!

Hier kommt ein 360 Panoramabild.

Unterwegs spaziert man neben Flüßen, kleinen Wasserfällen. Kleine Holzbrücken sind zu überqueren. Die Natur hier finde ich wirklich schön. Besonders bei so einem tollen Wetter, wie heute.

In ein Paar Stunden war ich nicht so weit von Refuge Coma Pedrosa entfernt. Da wollte ich eine gute Pause machen und Wasser tanken. Auf den Weg habe ich nur einige Menschen getroffen. Hier kommt noch eine 360 Panorama in diesem Ort.

Der Wirt in der Hütte war sehr nett. Hier habe ich einen Kaffee getrunken und kostenlos Wasser getankt. Die Hütte sieht sehr gut gepflegt zu sein. Leider habe ich es nicht geplant, dort zu übernachten, weil ich zurrück nach Deutschland muss.

Jetzt war ich bereit zum Gipfel zu gehen. Von der Hütte sollten etwa zwei Stunden bis dahin sein. Die Strecke wird jetzt auch anstrengender.

Zuerst spaziert man durch das Tal in Richtung Estany Negre. Von unten sieht es nicht einfach aus. Als ich neben dem See (Estany Negre) war, habe ich den Weg nach oben genommen, nicht dem See entlang.

Hier kommt eine 360 Panorama da.

Die Strecke ist jetzt ganz anderes. Der Weg ist rutschig und das Gestein nicht so stabil. An manchen Stellen musste ich klettern. Lüftige Stellen gab es aber wenig. Hier und dort habe ich kurze Pausen gemacht und den tollen Blick genoßen. Nach ein Paar Stunden war ich nicht weit vom Gipfel entfernt. In meinem Fall hat es mehr als 2 Stunden gedauert, wie unten auf dem Schield geschrieben.

Vor dem Gipfel wird es noch ein Stück steiler, aber es ist nicht viel zu klettern. Und da war ich – Pic de Coma Pedrosa – 2942 Meter – der höchste Gipfel Andorras. Ich war sehr glücklich. Es gab Zeit für eine Pause und einige Flüge mit der Drohne. Hier kommt eine 360 Gipfelpanorama.

Da oben habe ich mich mit einigen Touristen unterhalten. Ein Paar ist von der anderen Richtung gekommen. Mein Plan war, von dort nach unten zu gehen. Sie haben mir erzählt, dass der Weg da nicht gut ist – sehr rutschig und steil. Aber ich wollte es versuchen.

Deswegen bin ich in Richtung Refugi del Pla de l’Estany gegangen. Und ja – es war steil und ich musste aufpassen. Nach der steile Strecke kommt es zu einem Steinfeld, wo ich auf große Steine laufen musste. Hier war ich sehr langsam und das Feld war laaaang. Hier kann man diese 360 Panorama sehen…

Weiter geht es nach unten. Es hat angefangen zu regnen, aber nicht so viel. Für eine Weile habe ich den Weg verloren. Ich konnte aber gut sehen, wo Refugi del Pla de l’Estany ist. Die Strecke war echt steil. Noch ein bisschen und ich war vor der Hütte. Da gibt es keinen Wirt. Ein Zimmer steht für Notfälle immer geöffnet. Dort findet man einige Better, aber ohne Matratzen. Vorne gibt es eine Wasserquelle.

Nach einer guten Pause habe ich den Platz in Richtung Arinsal verlassen. Ich habe das kleine Tal überquert. Eine letzte 360 Panorama kommt hier.

Danach spaziert man auf einen ganz normalen Weg nach unten bis zur Stadt. Dieses Route wurde ich nicht empfehlen, weil man sehr viel Zeit verliert und der Blick finde ich nicht so gut, wie auf die andere Seite (neben Refugi Coma Pedrosa). Trotzdem ist es besser, wenn man nicht immer den gleichen Weg nimmt.

Spät nachmittags war ich wieder im Hotel. Jetzt gab es Zeit für ein Paar Bierchen. Am nächsten Tag fahre ich wieder nach Barcelona und von dort nach Deutschland über Genf.

Für 2023 war das das letzte Tour der Serie „On top of Europe“. Nächstes Jahr geht es weiter.

Bis dann!

Genaue Beschreibung der Route auf Komoot.

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