Regen – Nebel – Schlamm – 19000km
Heute habe ich mich für ein Tour mit Regen – Nebel – Schlamm und 19000km entschieden. Ja genau, an diesem Tag hat mein Tacho die 19 000 km übertrettet! Unglaublich! Mein Plan für heute war, nach Deister zu fahren und den ganzen Gebirge zu überqueren.
Die Route für den Tag war: Hannover, Döteberg, Kirchwehren, Lathwehren, Stemmen, Großgoltern, Barsinghausen, Hohenbostel, Bantorf, Bad Nenndorf, Deister, Evestorf, Weetzen, Ronnenberg, Hannover.
An diesem Tag habe ich etwa 99 km geschaft.
Das Wetter heute sollte nicht gut sein, aber trotztem bin ich losgefahren. Als ich Barsinghausen erreicht habe, war ich ziemlich nass, weil es lange Zeit geregnet hat. Ich habe es fast aufgegeben und ich wollte nach Hause fahren, aber irgendwie bin ich weiter meine Route verfolgt. In Barsinghausen habe ich das Tourismusbüro besucht, wo ich einige Karten und ein Stempelheft abgeholt habe. In diesem Heft kann man manche Stempel von den Sehenwürdigkeiten in diesem Region sammeln. Das wollte ich auch. Jetzt fange ich an. Von Barsinghausen bin ich in Richtung Bad Nenndorf gefahren und von dort auf dem Deister.
Viele von den Plätzen, wo man ein Stempel bekommen kann, sind wegen Corona gerade zu. Ich konnte nur an der Mooshütte ein bekommen.
Obwohl das Wetter schecht war, war mein Tour nicht schlecht. Meine Klamotten sind getrocknet und mir war es gut. Manchmal ist es so, das beim schlechten Wetter man bessere Erfahrungen bekommt. Heute war es so.
Auf dem Deister habe ich fast allle Plätze besucht, die ich wollte und ich habe tolle Bilder aufgenommen. Die Zeit war aber um. Es war schon dunkel und ich war noch in den Gebirgen. Das war aber kein Problem. Ich bin weiter in die Dunkelheit gefahren.
Als das Deister hinter mir war, ist nur die Strecke nach Hannover geblieben und den Weg kenne ich gut. In einigen Stunden war ich zu Hause.
Es war ein sehr schönes Tour bei dem schlechten Wetter. Ich freue mich, dass ich nicht aufgegeben habe.
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Hier kommt ein Video auf Youtube.
Bis später!