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Radfahren auf Ith

Ith ist eine kleine Gebirgekette in der Nähe von Coppenbrügge. Radfahren und Wandern auf Ith macht Spaß. Die Natur in Ihr finde ich gut. Man kann in diesem Region viel bummeln, wenn man Zeit hat. Diese Umgebung war mich fast unbekannt. Deswegen habe ich mich für ein Tour in diese Richtung entschieden.

Die Route für den Tag war: Hannover, Pattensen, Elze, Eime, Lönsturm, Cölleturm, Salzhemmendorf, Ithturm, Adam und Eva, Coppenbrügge, Elze, Pattensen, Hannover. An diesem Tag habe ich 117km gemacht.

Die Strecke Hannover – Eime war mir bekannt und einfach. Von Eime bin ich in Richtung Salzhemmendorf gefahren. Dort wollte ich einige Aussichtstürme besichtigen – der Löns- und Cölleturm. Irgendwie hebe ich den falschen Weg genommen. Bis Lönsturm war die Strecke so brutal, dass ich mein Fahrrad wortwörtlich nach oben tragen musste. Befestigungseile haben mir geholfen, aber ich habe viel Energie verbraucht. Als ich den Turm erreicht hatte, habe ich eine Lange Pause gemacht. Um den Tumr herum stehen viele Tische und Gartenbänke zur Verfügung. Ich habe Kaffee gekocht und gegessen. Danach wollte ich auf dem Turm. Er ist hoch und ab einem Punkt wie Metalgerüst. Da ich Höhenangst habe, war das eine entspannende Erlebnis. Von oben kann man aber dem tollen Blick genießen.

Auf dem Weg nach Cölleturm gab es auch einen Fehrnseherturm. Kurz vor Cölleturm ist die Strecke wieder ziemlich schreg. Es gibt auch eine Umleitung, die leichter ist. Dort habe ich fotografiert und danach wieder unterwegs.

Über Salzhemmendorf bin ich nach Lauensteingefahren. In Salzhemmendorf hatte ich Panne. Ich musste mein Rad reparieren. Das hat mir Zeit gekostet, aber ich war wieder auf dem Weg. Von Lauenstein war die Strecke wider schreg. In einer Weile war ich neben Ihtturm. Ich mag diese Aussichtstürme. Die Architektur ist gut und vielfältig. Sie bieten fast immer einen tollen Blick. Als ich dort fertig war, habe ich den Platz Adam und Eva besucht. Das sind Steine, die besondere Forme haben. Dort habe ich wieder viel gelitten. Ich musste mein Rad wieder schieben. Aber es hat sich gelöhnt. Ich habe einen Mann getroffen, der geguckt hatte, wie ich mein Fahrrad schiebe. Er konnte es nicht glauben, dass ich es geschafft habe. Wir haben uns kuzr unterhalten und danach sin wir eine Weile zusammen gefahren.

Für heute war das mit dem Einseigen alles. Von hier war mein Weg nach unten und wieder auf dem Asphalt nach Hause. Zurück bin ich auf den gleichen Weg gefahren. Obwohl das Tour nicht so lang war, war es aber anstrengend. Die strecke würde ich nur Menschen empfehlen, die fitt sind. Die kleine Gebirge in der Nähe plane ich bald zu besuchen. Bis dann.

Hier kommt ein Video aus Youtube.

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