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On Top of Europe – Year 3 – Moldoveanu – Teil 2

On Top of Europe – Year 3 – Moldoveanu – Teil 2 – jetzt geht es vom Podragu zum Gipfel. Gestern war das Wetter sehr schlecht und ich bin komplett nass geworden. Mit Mülltütten in den nassen Schuhen bin ich morgens früh mit der Gruppe von gestern los gegangen.

Vom Podragu muss man für eine Weile nach oben gehen, bis man den Kammweg erreicht. Heute war das Wetter schön und man konnte die wunderschöne Umgebung sehr gut sehen. Nebel gab es ab und zu, aber es war in Ordnung.

Der Kammweg geht oft nach oben und nach unten, aber meinst nach oben. Es gibt anstrengendere Stellen, wo man auf 4 Beine gehen muss. Mit der Gruppe (die ich gestern getroffen habe) war ich oft unterwegs, aber ich habe mich auch davon mehrmals getrennt, um Luftaufnahmen mit der Drohne zu machen.

Kurz vor Mittag habe ich Vistea Mare erreicht. Von dort kann man Moldoveanu gut sehen. In noch etwa 30 Minuten bin ich etwa geklettert, weil die Strecke etwa steil war und dann war ich auf dem Gipfel!

Dort habe ich eine gute Pause gemacht und die Umgebung genossen. Mein Gipfelbier war auch dabei. Fotos und Videos habe ich auch aufgenommen. Danach ist die Zeit gekommen, zurück zum Belea zu gehen. Mit der Gruppe habe ich mich verabschieded, weil wir auf unterschiedliche Wege gehen. Sie waren alle sehr net. Einfach toll.

Bis Belea waren etwa 12 Kilometer und ich sollte mich beeilen. Nach unten geht es einfacher, aber es ist aufzupassen. Unterwegs könnte ich eine gute 360 Grad Luftpanorama machen:

Als ich die Kreuzung zum Podragu erreicht habe, hatte ich mich für den anderen Weg über Trei Pasi de Moarte (3 Schritte bis zum Tod) eintschieden. Gestern konnte ich nicht da, weil das Wetter sehr schlecht war und man konnte die Umgebung nicht gut sehen.

Bis dahin gab es aber eine lange Strecke. Für eine Weile bin ich mit eine Herde Schaffe und Ziegen spaziergegangen. Große Hunde kümmern sich um die Ordnung da. Sie waren freundlich, aber ich habe immer sie im Auge behalten, weil ich fremd da war und ich bewege mich mit.

Vor dem Gipfel Mircii ist die Strecke steil und ich musste viele Pause machen. Danach ist der Weg sehr schön und an manche Stellen eng und senktrecht links und rechts. Spät nachmittags habe ich Trei Pasi de Moarte erreicht. Es ist nicht kompliziert durch zu gehen, aber man sollte aufpassen und die Sicherung da nutzen. Es gibt Ketten und Metalltreppen.

Ganz danach kommt man an einer Kreuzung, wo den anderen Weg zum Podragu anfängt. Ich bin aber weiter nach Belea gegangen. Neben dem Capra-See habe ich noch eine 360 Grad Luftpanorama aufgenommen.

Da ich lange unterwegs war, habe ich die Müdigkeite gespürt. In etwa 1 Stunde sollte den Sonnenuntergang sein und es wird auch kälter. Ich habe auch erfahren, dass ich an manchen Stellen Sonnenbrand bekommen habe, weil ich mich mit Sonnenschutzkremme nicht eingekremmt hatte. Das war nicht gut, weil die Sonne etwa stark war.

Bald habe ich den letzten Hügel bestiegen und danach kam die bekannte Strecke zum Belea. Dort habe ich alles in meinem Wagen gelassen und es war Pausezeit.

Nachts war es sehr kalt und es gab Gewitter. Mit zwei dünne Decken war es mir aber wirklich sehr kalt und ich musste eine Notdecke nutzen, um überhaupt schlafen zu können. Morgens habe ich festgestellt, dass die Getriebe des Autos gefroren waren. Das war komisch! Den Wagen musste ich für eine halbe Stunde laufen lassen, um es wärmer zu machen. Danach war es alles wieder in Ordnung.

Belea habe ich in Richtung Bran verlassen, wo ich das Schloß besichtigen wollte. Danach geht die Reise weiter nach der Grenze Bulgarien – Serbien, wo ich Midschur besteigen möchte.

Bis dann.

Hier findet man weitere Touren dieser Serie.

Genaue Beschreibung der Route auf Komoot.

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