On top of Europe – Year 3 – Bobotov Kuk – Bonusgipfel
On top of Europe – Year 3 – Bobotov Kuk – Bonusgipfel ist noch ein Tour in Montenegro, wo ich den zweiten höchste Gipfel besteigen möchte. Er ist nicht ganz ein Teil der Serie, aber er war auf mein Weg und ich hatte Zeit und Kraft.
Mit dem Auto bin ich bis zum Nationalpark gefahren, wo ich den Wagen gegen 5 Euro geparkt habe. Es stehen viele Autos da und von dort fängt die Route bis zum Gipfel an.
Am Anfang ist die Strecke ganz leicht und man kann die Umgebung sehr gut sehen. Hier kann es passieren, dass es sehr viele Menschen unterwegs sind, wie in meinem Fall. Es gab eine sehr große Gruppe aus Bosnien, die mit einem Bus gekommen sind.
In etwa einer Stunde war ich schon etwa hoch. Da kamm die erste steile Strecke, die mit Seil gesichert war. Danach spaziert man ganz entspannt in einem Tal. Die Landschaft finde ich sehr schön und die Wege sind gut markiert.
Da ich etwa schnell war, habe ich die große Gruppe vor dem steilen Teil erreicht. Sie waren sehr viele Menschen und sie waren echt langsam. Aber sie waren gut ausgerüstet und Bergführer waren dabei.
Die Gruppe habe ich überhollt und ich habe Höhenmeter gewonnen. Dann habe ich den Punkt erreicht, wo der letzte Schub kam. Die Strecke ist ziemlich steil geworden. Hier habe ich mein Helm gebraucht, weil es viele Menschen gab und die Change auf Steinschlag waren nicht so niedrig.
Die letzte Höhenmeter sind mit Seil gesichert. Sie sind nicht unbedingt notwendig, aber sie bringen Sicherheit. In Kurzem war ich auf Bobotov Kuk. Von dort konnte ich in allen Richtungen die Gebirge sehr gut sehen.
Da habe ich mich mit einigen Menschen unterhaltet und eine sehr gute Pause gemacht. Ich wollte aber schnell nach unten, bevor die große Gruppe den Klettersteig erreicht, weil dann es zu Stau kommt.
Leider hat das nicht gut geklappt und ich musste warten, bis alle Menschen vorbei kommen. Steine sind nach unten gefallen. Eine Metalflasche voller Wasser ist von etwa 20 Meter nach unten genau auf dem Weg gefallen. Es war gut, dass es niemand da gab. Aber manche Leute haben es gesehen und sie haben sich umgedreht.
Deswegen ist es empfehlenswerts, ein Helm dabei zu haben. Mindestens hat man etwa Schutz! Langsam bin ich dann nach unten gegangen und für den Rückweg habe ich mich für eine andere Strecke entschieden. Sie war auch sehr schön und sehr wenig bewölkert. Man konnte schöne Pause machen, um die Umgebung zu genießen.
In etwa 2 Stunden war ich wieder auf dem Asphaltweg und von dort bin ich zur Peggy gegangen. Es war wirklich ein schöner Tag in die Gebirgen in Montenegro. Jetzt fahre ich weiter nach Bosnien und Herzegowina, wo ich Maglich besteichten möchte. Soweit sind 7 von 7 Gipfel. Mal sehen, wie es weiter geht.
Bos dann.
Hier findet man weitere Touren dieser Serie.
Genaue Beschreibung der Route auf Komoot.
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