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North from here – Tag 1

Da ich für dieses Jahr noch Urlaubstage habe, wollte ich etwas unternehmen. So wurde das Tour North from here – Tag 1 geboren. Normalerweise habe ich es geplant, eine Woche unterwegs zu sein. Für eine Richtung habe ich mich noch nicht entschieden. Zuerst wollte ich nach Duisburg über Dortmund fahren. In Dortmund kann ich mich mit einer Freundin treffen. Ich habe sie seit Langem nicht gesehen. Danach nach Essen, wo ich mich mit einer anderen Freundin treffe. In diesem Ort war ich noch nie. Deswegen war es eine gute Idee, dorthin zu fahren.

Leider haben sich meine Pläne geändert. Ich musste etwas Anderes planen. Kurz hae ich mich überlegt. Danach habe ich eine Route nach Burg Frankenstein vorbereitet. Die Strecke war aber für meine Zeit zu lang und anstrengend. Das sin etwa 900km in 7 Tage mit so viel Gepäck. Dort ist es auch nicht flat und ich muss viel Kraft verwenden. Auf den Weg konnte ich viele interessante Plätze besuchen, aber das mache ich vielleicht, wenn ich mehr Zeit habe.

Der dritte Plan ist nach Nordsee zu fahren. Dort war ich auch noch nicht. Nach einigen Tagen hatte ich die Route schon fertig. 8 Tage mit 7 Übernahtunegen auf unterschedlichen Campingplätzen. So konnte ich von Norden bis Cuxhaven die ganze Küste umfahren.

Leider ist das auch nicht passiert, weil ich einen Termin bekommen habe. Deswegen hat sich meine Reise mit 3 Tagen verkürzt.

Ich war nirgendwo mit meinem Tour. Wohin sollte ich jetzt fahren? Am Ende habe ich mich für Nordsee entschieden, aber für wenige Tage und andere Strecke. Die Route jetzt ist von Hannover nach Dornum und zurück. Trotzdem sind etwa 500+ km.

Mein Gepäck war schon seit Tagen vorbereitet. Ich habe alles auf mein Fahrrad gestellt und ich werde bald los.

Heute in ich um 3:30 morgen aufgestanden. Die Route für den Tag war: Hannover, Neustadt, Nienburg, Lemke, Asendorf, Heiligenfelde, Barrien, Seckenhusen, Oberheide, Delmenhorst, Schierbrock, Harmenhausen, Ganspe, Berne, Camping Juliusplate.

An diesem Tag habe ich 147km gemacht.

Um 5:15Uhr hat meine Reise angefangen. Draußen war es natürlich dunkel. Als ich von Garbsen raus war, kam der Sonnenaufgang. Von dort bis Nienburg kenne ich die Strecke gut, weil ich sie mehrmals gemacht habe.

Gegen 9:30Uhr war ich in Nienburg. Von hier fängt eine neue Strecke für mich. In diese Richtung war ich so weit noch nicht. Jetzt war die Zeit dafür. Das Wetter ist heute auch super. Deswegen kann ich ruhig fahren. Aber es sind viele Kilometer vor mir. Fast bis Ende sollte ich B6 folgen.

Normalerweise mag ich es nicht so viel, neben B6 zu fahren, weil es zu laut ist, aber jetzt finde ich es gut, weil ich immer auf Asphalt fahre. Da ich viel Gepäck mittrage, ist es gut. Trotzdem war es schwierig.

In Hailigenberg habe ich eine kleine Pause gemacht. Dort habe ich einen Dampfzug gesehen, der ganz normal auf eine Strecke fährt. Obwohl diese Züge nicht umweltfreundlich sind, finde ich sie toll. Eines Tages würde ich gerne eine solche Fahrt machen.

Von hier war Bremen nicht so weit. In die Stadt gehe ich nicht rein. Ich will die Stadt besuchen, aber jetzt gibt es keine Zeit. Wenn ich heute den Campingplatz nicht erreiche, dann ist es mit meiner Reise vorbei.

Nach Bremen habe ich noch einige Stunden bis zum Camping. Es ist schon spät. Ich habe mich zu beeilen, aber das Fahrrad wiegt. Da ich morgen weiter fahren muss, möchte ich mich nicht total müde machen. Ich nehme an, dass ich gegen den Sonnenuntergang es schaffe. Mit dem Campingplatz habe ich auch telefoniert, um Bescheid zu sagen, dass ich vielleicht ein bisschen später komme.

In einer Weile habe ich Berne erreicht. Ich wollte etwas zum Essen und einige Biere kaufen. Das habe ich geschafft. Die einige Möglichkeit war eine Tankstelle. Es war ein bisschen teuer, aber was kann ich machen?

Den Campingplatz habe ich in 15 Minuten danach erreicht. Die Besitzerin war sehr nett. Dort gibt es auch einen kleinen Laden. Falls ich das wusste, konnte ich direkt hier einkaufen. Danach konnte ich einen Platz für mein Zelt auswählen. Trotz alles habe ich es geschafft, kurz bevor es dunkel geworden ist. Jetzt habe ich Zeit für Bier und danach Duschen.

Mehr über das Tour auf Komoot.

Hier ist ein Video auf Youtube.

Morgen fahre ich weiter nach Dornum. Bis dann.

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