Moorreise – Bissendorfermoor
Vor einigen Tagen habe ich ein Geschänk bekommen. Ein Mountainbike. Ja, es ist schon alt und benutzt, aber es ist viel besser als mein Klapprad. Heute habe ich es so geplannt, es zu testen. Deswegen habe ich mich für das Bissendorfermoor entschieden. Dort war ich nocht nie, aber ich wollte den Platz besuchen. Mit dem Fahrrad habe ich noch zwei Fahrradtaschen bekommen. Das ist ziemlich toll. Jetzt konnte ich auch viel Gepäck mit mir mitnehmen. Die Taschen waren auch benutzt, aber sie waren echt gut. Mehr dazu findet ihr in Ausrüstung. Das Moorreise – Bissendorfermoor fängt an.
Es ist März und noch Winter. Das ist mein erstes Tour in diese Richtung. Ich habe im Internet gesehen, dass es ein Moor in der Nähe gibt. Ich musste auch nicht so viel fahren. Die Strecke finde ich echt gut, besonders im Wald.
Irgendwann habe ich mein Ziel erreicht – Bissendorfer Moor. In diesem Moor hatte ich viel Spaß, weil ich mehrmals fast in den Schlamm gefallen bin. Es war ein Off-Road Tour. Da bald Frühling kommt, ist es in diesem Moor aber ziemlich nass und schlämmig. Man sollte aufpassen, wenn man darauf fährt, weil es nicht so einfach zu schätzen ist, wie tief eine Plütze ist. Hier und dort ist der Weg auch nicht gut zu erkennen.
Kurz vor dem Sonnenuntergang habe ich einen Platz entdeckt, wo ich den Sonnenuntergang genießen konnte. Hier habe ich einige Bilder aufgenommen. Glücklich konnte ich jetzt nach Hause fahren.
In diesem Tag habe ich mehr als 90 km geschafft. Von dem Moor bin ich nach Steinhudermeer gefahren und danach nach Hause. Am Steinhudermeer war ich schon ein Paar Male. Dort ist es auch sehr schön, aber manchmal gibt es viel zu viel Menschen. Mit dem neuen Rad war es eine gute Erfahrung.
Mehr dazu auf Komoot.