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Die Turmjagd – Teil 27 – mit 6 Türme

Die Turmjagd – Teil 27 – mit 6 Türme (oder auch Harztour Tag 2) fängt von der Innerstesperre nach Aussichtsturm Bocksberg, Schalker Aussichtsturm. Von dort in Richtung Goslar zum Steinbergturm. Weiter geht es zur Burg Vienenburg und Harleyturm. Am Ende besuche ich noch Sudmerberge Warte und ich fahre zurück zum Campingplatz am Innerstesperre.

Hier und dort konnte ich mit der Drohne auch fliegen, aber bei vielen Türme ist es nicht erlaubt. Bei dm Aussichtsturm Bocksberg wurde ich nach eine Genehmigung sogar gefragt, obwohl man dort laut LFBA fliegen darf. Wir waren zwei Personen mit Drohnen und wir waren enttäscht, dass wir da nicht fliegen dürfen. Aber man sollte Probleme nicht kriegen. Deswegen in Ruhe mit den Besitzer sprechen und für nächstes Mal eine Genehmigung holem (es dauert, deswegen im Voraus anfragen).

Zum Aussichtsturm Bocksberg

Zurück zum Tour. Es war nicht so einfach, als ich dachte. Gegen 7:30 Uhr morgens bin ich losgefahren. Die Strecke war anstrengend und ich bin stundenlang nach oben gefahren. Unterwegs habe ich zwei Jungs mit einem Auto geholfen, weil ein der Reifen platt war. Als ich in der Nähe war, haben sie Spaß gemacht, dass ich vielleicht mit dem Rad eine elektrische Luftpumpe habe. Sie konnten es nicht glauben, als ich eine wirklich von der Radtasche rausgeholt habe. Sie haben den Reife gepumpt und wir sind alle in unsere Richtungen gefahren.

Mein erstes Ziel habe ich gegen 11 Uhr erreicht. Auf dem Gipfel, wo es sich den Bocksbergturm befindet gibt es sehr viele Aktivitäten und die Strecke ist anstrengend. Hier habe ich eine lage Pause gemacht und ich habe mir twas zum Essen gekauft.

Der Aussichtsturm kan man kaum erkennen. Es sieht mehr als Notausgang mit Treppen für das Gebäude an dem er geklebt ist. Der Blick von oben hat mir nicht besonders gefallen. Mindestens ist aber der Turm immer auf.

Zum Schalker Aussichtsturm

Als nächstes bin ich zum Schalker Aussichtsturm gefahren. Er sollte nicht weit vom Bocksbergturm entfernt sein. Ich musste für eine Weile nach unten fahren. Es hat Spaß gemacht. Danach aber umgekehrt, schräg nach oben. Auch hier ist die Strecke anstrengend und daert etwa 1 Kilometer.

Hier konnte ich aber mit der Drohne fliegen und ich habe einige schöne Bilder und Videos aufgenommen. Es gibt eine kleine Hütte und ein Paar Gartenbänken neben dem Turm. Der Blick bon oben finde ich schön, aber meine Höhenangst hat mich hier gut erwischt. Nach einer guten Pause bin ich wieder nach unten in Richtung Goslar gefahren.

Steinbergturm

Die Strecke von Schalker Aussichtsturm bis Goslar (in meinem Fall auf Asphalt) war sehr entspannend, weil ich kilometerlang nach unten gefahren bin. Man sollte nur auf den Verkehr aufpassen. In Goslar habe ich den Weg zum Turm genommen. Der Anfang ist ziemlich anstrengend und schäg. Danach ist es aber normal, man fährt aber langsam.

Neben dem Turm gab es einige Menschen, manche zu Fuß, andere mit Fahrräder. Hier konnte ich nur auf einem Punkt mit der Drohne fliegen, um 1 Bild aufzunehmen, weil es nicht überall um den Tumr herum erlaubt zu fliegen ist.

Der Blick von dem Turm ist sehr schön. Das Gebäude an sich selber ist auch sehr interessant. Hier kann man auch eine Stempel bekommen, wenn man diese sammelt.

Zum Harleyturm & Burg Vienenburg

Natürlich volgt eine Strecke wieder nach unten. Ich hatte manche Schwierigkeiten im Wald, weil der Weg verwildet war. Da konnte ich aber mit der Drohne fliegen. Weiter bin ich nach Vienenburg gefahren.

Zuerst wollte ich den Harleyturm besuchen, aber ich habe erfahren, dass er zu ist (obwohl er geöffnet sein sollte). Deswegen bin ich zur Burg gefahren, um auf den Turm da zu gehen. Die Strecke ist ziemlich leicht, aber die Brücke auf die Hauptstraße ist weg. Deswegen sollte ich eine Umleitung über die Teiche machen. Weiter gab es keine Probleme.

Schnell habe ich die Burg erreicht und ich bin auf den Turm gegangen. Es sind viele Treppen! Der Blich von oben ist in alle Richtungen sehr schön. Nach einer Pause bin ich weiter zum Harleyturm gefahren. Der Weg ist gut geschildert und nicht so anstrengend. Ohne zu stoppen, habe ich den Turm schnell erreicht.

Da gab es niemanden und er war zu, wie ich schon erfahren hatte. Ich habe einige Bilder aufgenommen und mich entspannt. Es gibt mehrere Gartenbänken daneben.

Von hier habe ich einen kleinen Wanderweg nach Immenrode genommen. Es war nicht so leicht darauf zu fahren.

Zum Sudmerberger Warte

Mein letztes Ziel für den Tag. Leider habe ich mich ein bisschen verlaufen. Deswegen musste ich extra 8 Kilometer fahren. Die Strecke bis zum Turm ist nicht so leicht, aber sie ist kurz. In Kurzem war ich da. Daneben gibt es einen Tisch mit Gartenbänken und eine Stempelstation.

Der Turm an sich selber ist sehr massiv, aus Stein gebaut, aber nicht so hoch. Der Blick von oben ist nicht in allen Richtungen gut. Hier konnte ich beobachten, wie die Sonne nach unten geht, aber ich habe auf den Sonnenuntergang nicht gewartet, weil es schon kalt war und ich war nicht so gut ausgerüstet. Deswegen musste ich zurück zum Campingplatz fahren.

Weiter bin ich nach Langelsheim über Goslar gefahren. Als ich den Campingplatz erreicht habe, war es schon dunkel und spät. Jezt duschen und ins Bett gehen. Am nächsten Tag fahre ich nach Hause.

Bis später.

Genaue Beschreibung der Route auf Komoot.

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